– vom Zauber der Begegnung –
„Wenn jeder an sich selbst denkt – ist an alle gedacht“
Wenn wir aber nun nicht an uns selbst denken und die Bedeutung von Begegnung ermessen, richten wir einen anderen Blick auf unser Leben. Sind wir nicht abhängig von anderen Menschen? Begegnungen sind keine schmückende Beigabe, keine zusätzliche Alternative, sondern sind wesentlich und formen unsere Persönlichkeit nachhaltig.
Stehen Begegnungen nicht im Mittelpunkt unseres Daseins, und ein Hineinversetzen in den Anderen ist unabdingbar? Wie kann man durch die Begegnung mit dem anderen Menschen nicht berührt sein, wo doch der Zauber genau darin liegt, dass das Gegenüber „anders“ ist, die Person eine andere Geschichte hat, gerade weil sie die Dinge anders sieht und empfindet.
Ein Konzert kreiert diesen Raum zur interkulturellen und internationalen Begegnung. Über ein Zuhören und Hineinversetzen auf auditiver und sozialer Ebene ermöglicht es Erfahrungen des „Anderen“ zu machen. Es bietet Raum zu Gespräch und Interaktion, soll Menschen zur Kommunikation ermutigen – gewährleistet durch dieses Medium Kunst: eine universelle, grenzenlose und barrierefreie Sprache als ein Hilfsmittel zur Übertragung von Gefühlen und Empfindungen.
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